Äbtissin / Abbatiat
Die Äbtissin steht einer klösterlichen Gemeinschaft vor. Die Gemeinschaft wählte normalerweise eine Nonne aus ihrer Mitte auf Lebenszeit zur Äbtissin, aber auch externe Ernennung durch König oder Kaiser waren möglich. Die Äbtissin leitete die Abtei nach innen und aussen. Konkret war sie für die Disziplin und den Frieden innerhalb der Gemeinschaft zuständig sowie für die Repräsentation und Kommunikation mit der Welt. Einflussreiche Äbtissinnen hielten mitunter Hof, sprachen Recht, vergaben Lehen und ernannten Pfarrer für die Gemeinden, die ihrem Kloster unterstanden. In ihren zahlreichen Aufgaben wurde die Äbtissin von einer Reihe Offizialen unterstützt, z.B. einer Priorin und einer Kellerin, die für die Wirtschaft des Klosters und die Versorgung der Gemeinschaft zuständig war. Das Amt der Äbtissin wird Abbatiat genannt.
Kellerin
Die Kellerin, auch Kellermeisterin ist offiziell für den Keller des Klosters, wie ihr Name auch sagt, verantwortlich. Das bedeutet, dass sich eine Kellermeisterin um die Anschaffung und Lagerung des Weins und anderer Getränke zu kümmern hat. Oft steht dieses Amt aber auch im Zusammenhang mit der gesamten Wirtschaftsführung eines Klosters. Dann war sie neben der Verpflegung der Gemeinschaft auch für die Verwaltung der Güter zuständig. In einigen Klöstern wird die Nonne, die dieses Amt hat, als Schaffnerin bezeichnet.
Küsterin
Der Küsterin oder Sakristanin muss sich um die Kirche (und alles Zugehörige) kümmern. Sie war also dafür verantwortlich, dass die Kirche sauber war und dass der Altar bei bestimmten Festen geschmückt wurde. Zudem war sie auch für Reparaturen zuständig und musste Kirche und Kirchhof in gutem Zustand halten.
Laienäbtissin
Novizenmeisterin
Die Novizenmeisterin war dafür zuständig, alle Nonnen, die in die Gemeinschaft aufgenommen werden sollten, zu unterrichten. Sie war sozusagen eine Lehrerin, die den neuen Anwärterinnen das Leben im Kloster beibrachte. Dazu gehörte etwa, den Novizinnen die Regeln des Konvents beizubringen, aber auch der Lateinunterricht.
Priorin / Priorat
Gab es in einer Gemeinschaft keine Äbtissin, so stand dieser oft eine Priorin vor (etwa im Dominikanerinnenorden). Klöster mit einer Äbtissin als Vorsteherin konnten Priorate (untergeordnete Klöster) gründen, welchen dann eine Priorin in Abhängigkeit zur Abtei vorstand. Die Aufgabe der Priorin war es vor allem anderen, als Leiterin ihrer Gemeinschaft, dort das geistliche Leben zu fördern.
Anachoret
Die Anachoreten waren frühchristliche Einsiedler oder auch Klausner, die nach einer äussert strenge Lebensform lebten. Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „zurückziehen“.
Bemäntelung / Einkleidung
Die Bemäntelung bzw. Einkleidung hatte eine symbolische Bedeutung im Kloster: Die Nonnen legten ihre bisherige weltliche Kleidung ab, um die religiöse Tracht des Klosters zu tragen. Dieses Ritual fand meist in der Kirche statt und war oft mit Feierlichkeiten verbunden. Die Einkleidung war einer der Bräuche zum Übergang von einer Novizin hin zur Nonne.
Habit
Als Habit wird die Kleidung bzw. Tracht der Mönche und Nonnen einer Ordensgemeinschaft bezeichnet. Je nach Ordenszugehörigkeit trugen die im Kloster lebenden Frauen und Männer unterschiedliche Formen des Habits. Oft war die dominierende Farbe Schwarz, wie bei den BenediktinerInnen.
Horen
Die Hore vom lateinischen hora für Stunde oder Zeit ist eine Bezeichnung für einen Teil des Stundengebets, also das Offiizium, bzw. Officium divinum – dem göttlichen Dienst. Die Horen sind also ein Teil der katholischen Liturgie.
Jahrzeit, -tag / Anniversar
Als Jahrzeit bzw. Jahrtag oder auch Anniversar wird der Tag bezeichnet, an dem nach dem Tod jährlich für den Verstorbenen – vor allem im Kloster – gebetet werden sollte. Jahrzeiten wurden gestiftet, d.h. sie waren verbunden mit Schenkungen von Geld oder Naturalien. Der Tag wurde üblicherweise auf den Todestag festgelegt, es war aber auch ein anderes Datum möglich. Vor allem im Spätmittelalter wurden auch Jahrtage für verstorbene Verwandte mitgestiftet. Es war auch möglich, die liturgischen Handlungen am Jahrtag zu spezifizieren. Klöster besassen oft sogenannte Jahrzeitbücher, in denen die verschiedenen Jahrtage eingetragen wurden.
Kapitel / Kapitelversammlung
Als Kapitel oder Kapitelversammlung wird die Zusammenkunft des Konvents (nur stimmberechtigte Mitglieder) bezeichnet. Bei den Kanonissen hatte die Kapitelversammlung eine grosse Bedeutung. In dieser sollte formal Recht gesprochen, aber auch Personen bestraft oder neue Regeln für die Gemeinschaft gesetzt werden. Daneben gibt es noch General- und Provinzialkapitel, die nicht in einem eigenständigen Kloster stattfanden, sondern auf der Ebene des gesamten Ordens oder einer Region. Dort trafen sich (männliche) Vertreter des Ordens aus verschiedenen Klöstern, um Entscheidungen zu treffen.
Liturgie
In der Katholischen Kirche umfasst die Liturgie alle gottesdienstlichen Handlungen. Also von der Messe bis hin zu den Sakramenten, aber auch die verschiedenen Gebetszeiten im Kloster.
Memoria
Bei der Memoria (vom lateinischen Wort für Gedächtnis) geht es um das Totengedenken. Es war im Mittelalter aber üblich, bereits vor dem Tod für das eigene Seelenheil zu sorgen (s.u.). Das Gebetsgedächtnis konnte durch Stiftungen, Almosen und Geschenke an ein Kloster in diesem gesichert werden. Oft wurden für einen jährlich zu haltenden Gedenktag (auch Jahrtag oder Anniversarium) beispielsweise Geld, Zinsen oder ganze Güter an ein Kloster geschenkt. Die Nonnen beteten dann an diesem Tag für die Gönner. Daneben beteten die Nonnen auch für ihre verstorbene Mitschwestern. Reiche Adelsfamilien konnten sogar ein ganzes Kloster stiften, in dem dann für ihr Seelenheil gebetet wurde. Durch grosse Stiftungen konnten Klöster zudem auch grossen Reichtum erlangen.
Monstranz
Die Monstranz wird im Gottesdienst und bei Prozessionen verwendet, um eine Hostie zur Schau zu stellen. Der Name stammt vom lateinischen Begriff für zeigen ab. Dieses liturgische Gerät konnte sehr kostbar, etwa mit Gold, gestaltet werden.
Nekrolog
Seit dem Mittelalter wurde in Klöstern Totenverzeichnisse bzw. Totenregister angelegt, die als Nekrolog bezeichnet werden.
Profess
Die Profess ist das Gelübde in einem Kloster, das die Mönche oder Nonnen an die Gemeinschaft band. Nach einer Probezeit, dem Noviziat, wurde die Profess meist in einem feierlichen Akt in der Kirche abgelegt. Dabei schwor der Anwärter bzw. die Anwärterin die Ordensregeln zu befolgen und den Obern den Gehorsam.
Präsenzgeld
Nonnen, Mönche, Priester und weitere Geistliche konnten Präsenzgelder für das Teilnehmen oder Ausführen eines Gottesdienstes erhalten. In einem Kloster konnte beispielsweise ein Jahrtag gestiftet werden, bei dem nur die Anwesenden Nonnen oder Mönche Abgaben erhielten – dann spricht man von der Präsenz bzw. dem Präsenzgeld.
Pfründe
Auch Präbende oder Beneficium genannt. Das Wort leitet sich vom mittellateinischem praebenda, was Unterhalt bedeutet ab. Eine Pfründe konnte aus Geld, Wein, Nahrungsmitteln und ähnlichem zusammengesetzt sein und versorgte damit z.B. eine Kanonisse, war also sozusagen ihr gesichertes Einkommen.
Seelenheil
Im Kloster beteten Nonnen für das Seelenheil, z.B. das ihrer Familie oder das von Stiftern. Seelenheil bedeutet, dass die Seele einer Person nicht mit Sünden belastet ist.
Seelsorge
Die Seelsorge umfasst verschiedene Aufgabenbereiche eines Bischofs, Priesters oder Mönchs. Im Mittelalter gehörte vor allem die Beichte zur Seelsorge, welche nicht von Frauen abgenommen werden durfte. Deshalb kümmerte sich ein sogenannter Beichtvater in einem Nonnenkloster um die Sorge der Seelen der dortigen Nonnen.
Stühlung
Bei der sogenannten Stühlung legten die Kanonissen in der Regel ein Versprechen auf ihre Äbtissin und auf ihre Statuten ab. War eine Kanonisse gestühlt, so hatte sie auch ein Stimmrecht in der Kapitelversammlung und konnte als vollwertiges Mitglied in ihrer Gemeinschaft mitentscheiden. Oft wurde bei den Kanonissen, während der Stühlung der Chormantel durch die Äbtissin übergeben, um so auch symbolisch ihren neuen Stand zu verdeutlichen.
Bettelorden
Auch Mendikanten genannt. Die Bettelorden entstanden im 12. und 13. Jahrhundert in den Städten. Das Leben der Mönche und Nonnen, die einem Bettelorden angehörten, war eigentlich darauf ausgelegt, in völliger Armut zu leben. Zu den Bettelorden gehören unter anderem die Dominikanerinnen und die Klarissen.
Exemt
Exemtion stammt vom lateinischen eximere, was herausnehmen bedeutet. Klöster, geistliche Personen und sogar ganze Klosterorden konnten aus der Unterstellung unter den zuständigen Bischof herausgenommen werden. Sie waren dann direkt dem apostolischen Stuhl, also dem Papst unterstellt. Das Frauenkloster Las Huelgas etwa war auch gegenüber der weltlichen Gewalt exemt.
Feudalismus/Feudalgesellschaft
bezeichnet das auf Lehnswesen und Grundherrschaft aufgebaute mittelalterliche Wirtschafts- und Gesellschaftssystem Europas, in dem die über Grundbesitz verfügende adelig-aristokratische Oberschicht politische, richterliche und militärische Herrschaftsfunktionen ausübte.
Grundherrschaft
Der Begriff bezeichnet primär die Herrschaft über Menschen, die auf dem Grund und Boden eines Herrn, einer Herrin, oder eines Klosters ansässig sind. Die Grundherrschaft gilt als Kernelement der feudalen Herrschaft und Gesellschaftsordnung, das im Lauf des Früh- und Hochmittelalters an Bedeutung gewann.
Interdikt
Das Interdikt war im Mittelalter eine schwere Sanktion der Kirche, welche die Vorenthaltung von Beichte, Gottesdienst und allen weiteren Sakramenten beinhaltete. Durch ein verhängtes Interdikt wollte man die Bestraften zur Vernunft zwingen.
Jus patronatus
Das Patronatsrecht, auf Latein jus patronatus, bezeichnet die Schirmherrschaft über eine Kirche. Üblicherweise ist das Patronatsrecht mit dem Besetzungsrecht verbunden, das bedeutet, dass der Inhaber/die Inhaberin des jus patronatus die Priester der Kirche ernennen darf. Das Recht, die Priester zu ernennen, oder zumindest Mitspracherecht zu haben, wird Kirchensatz genannt. Mit dem Kirchensatz waren oft auch einige Einkünfte verbunden.
Münzrecht
Von einem Münzherrn/einer Münzherrin wurde die Befugnis verliehen, Münzen als Zahlungsmittel herzustellen. Dabei wurde vom Inhaber/ von der Inhaberin des Münzrechts vorgeschrieben, wie viel Wert eine Münze haben sollte.
Observanz/ observante Reform
Wichtige Klosterreformbewegung des 14. und 15. Jahrhunderts, welche eine Wiedereinführung des Strikten Gehorsams (Observanz) der Klosterregel zum Ziel hat. Besonders bezüglich der Einhaltung des Armutsgebotes, des Besitzverbotes und der strengen Fastenregeln. Hinzukommend soll in Frauenklöstern das Leben in strikter Klausur, also ohne das Recht, die Klostergebäude jemals zu verlassen, eingeführt werden. Gerade in reichen und adeligen Klöstern, welche seit jeher über viel Freiheit, Besitz und Sonderrechte verfügen, stösst diese Reform auf heftigen und z.T. gewaltsamen Widerstand.
Pfalz
Im Früh- und Hochmittelalter wird als Pfalz der Wohn- und Aufenthaltsort eines Herrschers/einer Herrscherin bezeichnet. Ab dem 14. Jahrhundert wird diese Bezeichnung dann auch für ein Verwaltungs- oder Justizgebäude verwendet.
Primogenitur
Das alleinige Erbrecht des ältesten Sohnes. Sowohl im Adel (der Erstgeborene folgt dem Vater nach) als auch in der Landwirtschaft (der älteste Sohn übernimmt den Hof).
Zollrecht
Das Zollregal oder Zollrecht war das Recht, von Reisenden und Händlern einen Zoll – also eine bestimmte Summe Geld, etwa für Verkäufe – zu erheben. Der Inhaber dieses Rechts durfte auch den abzugebenden Zoll bestimmen.
Edelfrei
Eine Person mit adliger, vor allem fürstlicher Herkunft wurde im Mittelalter als edelfrei bezeichnet. Die Edelfreien standen nicht in einem Dienst- oder Lehnsverhältnis, sondern unterstanden nur dem König oder Kaiser.
Infant / Infantin
Seit dem 13. Jahrhundert werden die Königskinder aus Spanien und Portugal als Infant oder Infantin bezeichnet. Es handelt sich dabei also um einen ähnlichen Titel wie Prinz oder Prinzessin.
Meier
Als Meier wird der Amtsträger bezeichnet, der für einen Grundherrn den Grundbesitz verwaltet. Für dieses Amt gibt es auch weitere Bezeichnungen, wie Amtmann/Ammann, Schultheiss, Pfleger oder Drost.
Ministerialen
Ministeriale werden auch als Dienstmannen bezeichnet. Sie sind Unfreie, die als Verwalter und Soldaten für König, Kloster und Adel tätig waren. Aus dem Stand der Ministerialen entwickelte sich ab dem 13. Jahrhundert der niedere, ritterliche Adel.
Reichsfürstenstand / ReichsfürstIn
Ein Reichsfürst oder eine Reichsfürstin hatte Sitz- und Stimmrecht bei den grossen Fürstenversammlungen im Reich, welche den König bzw. Kaiser in wichtigen politischen Entscheidungen beriet.
Señora (Las Huelgas)
Eine Art von Amt, welches im Kloster Las Huelgas, den in das Kloster eintretenden weltlichen spanischen oder portugiesischen Prinzessinnen verliehen wurde. Dieses Amt existierte neben der Äbtissin und hatte sozusagen eine Vermittler Rolle zwischen dem Königshaus und dem Kloster selbst.
Stand
Im Mittelalter ist die Zugehörigkeit bzw. Zugang zu einem bestimmten Stand durch Geburt und Familie geregelt. Es gab drei Stände: Geistlichkeit (1. Stand), Adel (2. Stand) und den Dritten Stand (alle anderen). Die Dreiteilung der Gesellschaft wurzelte in der mittelalterlichen Vorstellung von den unterschiedlichen Funktionen der Stände: Kriegsführung durch den Adel, Seelsorge durch die Geistlichkeit, Handel, Gewerbe und vor allem Landwirtschaft durch den Dritten Stand. Mit der Zugehörigkeit zum Adel und Geistlichkeit waren rechtliche, politische und finanzielle Privilegien verbunden. Der weitaus grösste Teil der Bevölkerung gehörte dem 3. Stand an.
Vasall
Lehnsnehmer, der in einem Lehensverhältnis mit einem Lehensherren steht. Der Vasall sicherte Dienst und Gehorsam zu, der Herr versprach seinerseits Schutz und Unterhalt, der durch ein bestimmtes Lehen, oftmals in Form von Ländereien, gewährleistet wurde.
Vogt
Der Vogt war ein meist adliger Beamter. In einem Gebiet (Vogtei) war der Vogt der Vertreter eines Landesherrn und musste dort z.B. dem Landgericht vorsitzen.
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